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100 Stichwörter zur tevitel.iPBX

1.      Adaptiver Rückruf

System leitet Rückruf an die Nebenstelle weiter, die die Stammnummer oder SIM-Kartennummer gesendet hat.

2.      Alarmsystem

Das Alarmsystem erlaubt die sofortige Benachrichtigung eines Verteilers z.B. bei Störungen oder Brand via Anruf, SMS oder Mail sowie Durchsagen auf Telefone oder  Lautsprecher.

3.      Amtsgruppen

Zusammenfassung diverser Ämter, unterschiedliche Amtsholungen möglich

4.      Anbindung der Kontaktverwaltung

CTI, TAPI, Message Server  

5.      Anrufmenü

Anrufassistent / IVR, Auswahl durch DTMF (Tastenwahl)

6.      Anrufweiterleitungen

intern, extern, follow-me, etc.

7.      Ansagesystem

Ansagen via Audio- oder Text To Speech Files

8.      Ansagetexte

einfaches Aufnehmen am Telefon oder Einspielen von Dateien

9.      Ansagetexte schnell ändern

‚auf Knopfdruck‘ Text ändern

10.       Audiodateien

flexibel einspiel- und speicherbar

11.       Audioquellen

Dateien oder externe Audioquelle

12.       Automatische Rufverteilung

ACD, für ‚beliebig‘ viele Gruppen mit unterschiedlicher Rufverteilung

13.       Automatische Auftragsvergabe

Anrufer werden in Auftragsvergabegruppe gegeben

14.       Billiger telefonieren

LCR-Modul mit zeit- und zielabhängigem Routing

15.       Black List

Rufnummer der Black List werden reinkommend oder rausgehend gesperrt

16.       Booster

Vorschaltsystem mit Leistungserweiterungen für bestehende Telefonanlagen

17.       Call Assistant

Computer Telefonie (CTI) Programm

18.       Call Center

Telefoniedienstleister

19.       Callback

Rückruf initiieren um Roaming-Gebühren zu sparen

20.       Callthrough

Einwahl durch Handy oder Heimarbeitsplätze, Weiterwahl über iPBX

21.       Clip no screening

Senden beliebiger Rufnummern im Festnetz (providerabhängig)

22.       Contact Center

Telefoniedienstleister

23.       CTI-Integration

Computertelefonie via TAPI oder Message-Server

24.       Dateneingabe am Telefon

Dateneingabe per Anruf

25.       Durchsagegruppen

Durchsagen über eine Gruppe

26.       E-Mail Integration

Versenden von Mailboxnachrichten via E-Mail

27.       Einbindung von Heimarbeitsplätzen

Betrieb externer Telefone und Handys

28.       Einfache Administration

Windows-Oberfläche erlaubt Eigenadministration

29.       E-Mail und SMS an Administrator

Automatische Systemüberwachung

30.       Entlastung des Empfangs

Via Anrufassistent

31.       Erreichbarkeit

Optimierung mit One-Number Verfahren bzw. persönlicher Gruppe

32.       Fernwartung

Remote via LAN / WAN

33.       Fernzugriff auf Mailbox

Abhören und Einstellungen ändern

34.       Filialstruktur

Filialen telefonieren über eine zentrale VoIP Telefonanlage

35.       Gesprächsdatenauswertung

Log-Dateien bzw. SQL-DB für individuelle Auswertungen

36.       Gesprächsmitschnitt

Gesprächsmittschnitt von Telefonaten, Zustellung via Outlook möglich

37.       Grenzenlose Mobilität

Integration mobiler Nebenstellen, Betrieb über GSM-Netz

38.       Gruppen

Erlaubt Anruf vieler Teilnehmer über eine Gruppe

39.       Gruppenrufnummer senden

Mitarbeiter senden die Rufnummer der Servicegruppe

40.       GSM-Amt

Telefonie über ein oder mehrere  GSM-Netze

41.       Haltemusik

Während der Vermittlung wird Musik oder eine Ansage abgespielt

42.       Handy als Nebenstelle

Integration von Handys, inkl. Makeln und Vermitteln

43.       Handy-Softclient

VoIP Telefonsoftware für Handy

44.       Hardware-Check

Überwachung der Systemwerte (Temperatur, Lüfter, Spannungen)

45.       Help Desk

Support Call-Center

46.       Hotelfunktionen

Funktionen, wie Weckruf, Amtsrecht, Mailboxen, Fideliointegration

47.       Hub

Vorschaltsystem verhält sich transparent und überbrückt das System bei Ausfall

48.       Individuelle Haltemusik

Für Mandanten, einzelne Mitarbeiter, Gruppen

49.       Integration externer Telefone

Integration von Handys und Home Office Arbeitsplätzen

50.       IVR-System

Interactive Voice Response oder Anrufassistent

51.       Dynamische IVR

Wird über editierbare Datei im Betrieb angepasst z.B. zur Abfrage der Kundennummer

52.       Konferenzen

Telefonkonferenzen mit bis zu 200 internen und externen Teilnehmern, PIN-Einwahl, Gesprächsmitschnitt optional

53.       Kostenmanagement

Auswertung von Kostenstellen und Gebührenauswertung

54.       Kostenstellen

Verteilung der Telefonkosten nach Kostenstellen

55.       Last Agent Routing

Anrufer werden vorrangig zu dem Agenten vermittelt, mit dem sie bereits gesprochen haben

56.       LCR

Anwahl über die preiswerteste Verbindung

57.       Least-Cost-Routing

siehe LCR

58.       Log-Dateien

Datenspeicher für Auswertungen

59.       Logging-Client

schreibt Daten in SQL Datenbank

60.       Mailboxen

Spachspeichersystem

61.       Mailversand der Sprachnachrichten

Nachricht wird auf PC angehört

62.       Mehrfirmenbetrieb

Betrieb mehrerer Firmen an einer Telefonanlage

63.       Message-Server

TCP/IP-Schnittstelle für CTI Applikationen

64.       Migration

Verschmelzung unterschiedlicher Technologien

65.       Mithören

Mithören von Gesprächen für das Training im Call Center

66.       Mobile Gruppe

Gruppen mit mobilen Teilnehmern

67.       Mobile Nebenstellen

Handy als Nebenstelle

68.       Nachbearbeitungszeit

Ruhezeit zwischen zwei Anrufen

69.       Offene Systemarchitektur

Erlaubt die Integration von Standardprogrammen

70.       One-Number-Solution

Alle persönlichen Nebenstellen werden über eine Rufnummer erreicht

71.       PC-Architektur

Intel / AMD Hardware und MS Windows Betriebssystem

72.       Perfekter Callflow und Routing

sorgt für kundenfreundliche Rufannahme ohne lange Wartezeit

73.       Persönliche Begrüßungsansagen

Via individuelle Ansagen

74.       Pickup-Gruppe

Anruf kann an von jedem Telefon einer Pick Up Gruppe angenommen werden

75.       Portable Number Routing, iMNP

System baut vor dem Ruf eine Internet-Verbindung zu zentraler Rufnummern-Datenbank auf, um dann in das portierte Netz des Teilnehmers zu routen

76.       Priorisierbare Warteschlangen

Prioritäten von 0 bis 99

77.       Raumhören

Per Anruf in einen Raum hineinhorchen z.B. für Sicherheitsdienste nach Eingang einer Alarmmeldung

78.       Routen von extern aktivieren

Routing per Anruf aktivieren oder deaktivieren

79.       Routing

Rufverteilung nach speziellen Regeln

80.       Schiebe-Gruppen

Unterstützt den automatischen Wechsel von Servicekräften

81.       Service Center

Abteilungs-Call-Center

82.       Servicegruppen

Service-Call-Center, Gruppen mit internen, externen und mobilen Teilnehmern mit dynamischem Login und -out

83.       SIM-Card-Switching

‚Abtelefonieren‘ von Gesprächsguthaben oder Minutenpaketen von SIM-Karten

84.       SMS Portal

SMS z.B. Visitenkarte bei Anruf versenden

85.       SMS-Integration

Konferenzteilnehmer via SMS anmelden, SMS an Gruppe weiterleiten oder SMS via CTI Applikation senden

86.       Sperrlisten

zum Sperren und Erlauben bestimmter Rufnummern und interner und externer Teilnehmer

87.       Standortvernetzung

Verbinden von Filialen per VoIP

88.       Supplementary Services

Umfangreiche Funktionen per Anruf  aktivier- und deaktivierbar

89.       Systemflexibilität

System läßt sich in nahezu allen Branchen einsetzen und durch einfache Konfiguration individuell anpassen

90.       Tag-/ Nachtschaltungen

Zwischen verschiedenen Betriebsarten automatisch wechseln

91.       TAPI

Telefoninterface für Applikationen

92.       Telefonbuch

Für die Anzeige der Anrufer am Telefon oder im Statusmonitor

93.       Telefonie-Komfort

Alle Leistungsmerkmale moderner Telefonsysteme verfügbar

94.       Telefonieren vom PC

siehe CTI

95.       Unified Messaging

Integration aller Mitteilungswege zur optimalen Kommunikation

96.       Vertriebsgruppen

Anrufe werden abwechselnd an die Gruppenteilnehmer gegeben

97.       VoIP – Voice over IP

Telefonie über Datennetze nach dem SIP Standard. VoIP hat ISDN und Analogtelefonie abgelöst

98.       Wartemusiken

Musik die während einem Vermittlungsvorgang zu hören ist. Die Musik kann von Ansagen für z.B. die verbleibende Wartezeit unterbrochen werden.

99.       Warteschlangen

Systemstruktur die einer Gruppe oder einem Teilnehmer vorgeordnet wird und in der Anrufer bis zur Vermittlung gehalten werden.

100.    Wechselsprechen

Telefonie zwischen zwei Teilnehmern ohne den Hörer abzunehmen

101.    White-List

‚Erlauben‘ von Einwahlen (Calltrough, Callback) und Freischalten von Diensten für bestimmte Rufnummern (z.B. eigene Mitarbeiter)